Warmwasser im Haushalt Seit der Erfindung der vollautomatischen Waschmaschine wird die Waschlauge nicht mehr durch Holz oder Kohle, sondern durch elektrischen Strom aufgeheizt. Die Waschmaschine ist also eine Warmwasser-Versorgungsanlage, genauso wie die Boiler für Waschbecken, Küche oder für das ganze Haus.
Die Warmwasser-Boiler gibt es mit Stromanschluss. Warmwasser-Boiler sind aber auch an den zentralen Hausheizungen angeschlossen. Diese werden bekanntlich mit Holz, Öl oder Gas befeuert und - nicht zu vergessen - die Warmwasser-Speicher, die darüber hinaus durch eine thermische Solaranlage unterstützt werden.
Ökonomie und Ökologie Wegen der ökologischen Belastung durch die Stromerzeugung und die anderweitig bessere und hochwertigere Verwendbarkeit von elektrischem Strom, sollte dessen Einsatz für Wärmean-wendungen auf das absolute Mininimum begrenzt werden.
Außerdem ist die Energie aus Holz, Öl und Gas preiswerter als der elektrische Strom und die Solarwärme ist darüber hinaus auch noch umweltfreundlicher (siehe Kostenvergleich).
Somit ist in vielen Haushalten preiswertes Warmwasser vorhanden. Es wird sogar noch umwelt-freundlicher mit nicht-elektrischen Methoden erzeugt (z.B. Heizungsanlagen mit hohem Wirkungsgrad und/oder Solaranlagen mit Kollektoren).
Auf dieser Situation aufbauend bieten wir Ihnen ein
Waschmaschinen-Vorschalt-Gerät (WVG)
an, das beides zusammenbringt.
Funktion 1. Soweit wie möglich wird die Erwärmung der Waschlauge durch nicht-elektrische Energiequellen genutzt. Anmerkung: Durch die bessere Auslastung steigt dadurch sogar der Nutzungsgrad dieser Warmwasserversorgungsanlagen. 2. Einfache Installation und Bedienung des WVG - alles auf der Wand und von vorne sichtbar. 3. Die ökologische Belastung durch (den Strom für) das Wäschewaschen wird verringert. 4. Die nicht-elektrische Wärmeerzeugung ist deutlich kostengünstiger, als die elektrische. 5. Je nach den Nutzungsgewohnheiten und örtlichen Gegebenheiten können 50 bis 80 % der Stromkosten eingespart werden.
